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Weißer Strand, blaues Meer, bunte Häuser: Die Bahamas sind perfekt zum Baden und Faulenzen

Baja mar, „seichtes Meer“, tauften die spanischen Eroberer die Trauminseln, die sich am Nordrand der Karibik in weitem Bogen von Florida bis zur Südspitze Kubas dehnen. Im türkisblauen Wasser am Wendekreis des Krebses liegen auf der Great und Little Bahama Bank gut 700 größere Eilande – nur 30 davon sind jedoch besiedelt, gerade 15 von ihnen haben auch Hotels und Restaurants. Ein ideales Revier also für moderne Robinsonurlauber und Wasserratten. Schwimmen, Tauchen, Schnorcheln und Segeln – dafür sind die Inseln ideal. Sogar die Nationalparks der Bahamas liegen zumeist unter Wasser, denn die weitgehend unberührte Korallenwelt zählt zu den schönsten Attraktionen.

Nassau und Freeport sind die Hochburgen des Tourismus. Für einen Urlaub in Ruhe sollte man weiterziehen, nach Abaco etwa oder Eleuthera. Weiße Sandstrände und glasklares Wasser schimmern dort unter tropischer Sonne wie schon zu Kolumbus‘ Zeiten. In Nassau und Freeport gibt es auch Touristeninformationen – überall sonst erhalten Sie Auskunft in den Hotels oder von den örtlichen Taxifahrern.

Unser Tipp: Von wegen unbewohnte Inseln – im glasklaren Wasser des Archipels der Nördlichen Exumas fühlen sich heimische Vierbeiner genauso wohl wie Tagesurlauber. In rasanter Powerboat-Fahrt geht es ab Nassau über das türkisfarbene Wasser hierher, man kann schnorcheln, baden, Tiere beobachten und die Bahamas von ihrer schönsten Seite erleben. (www.powerboatadventures.com).

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