[vc_row][vc_column][vc_column_text]Willkommen im Restaurant Australien: Hier lockt das Paradies für Liebhaber einer frischen, leichten und abwechslungsreichen Küche. Einwanderer aus aller Welt haben ihre Esskultur mitgebracht. Dank der klimatischen Vielfalt des Kontinents wachsen und gedeihen hier köstliche Produkte, die von (teils jungen wilden) Köchen ambitioniert umgesetzt werden.[/vc_column_text][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]
Kulinarische Erlebnisse in Australien?
Ein kulinarischen Erlebnis in Australien – bis vor einigen Jahren hätte dies vermutlich noch darin bestanden, am Restaurant um die Ecke eine Portion Fish and Chips zu verputzen. Doch in den vergangenen Jahren haben sich das Essengehen in australischen Restaurants und die „Take-Away“-Kultur extrem gewandelt.
Heute ist man zu Recht stolz auf die kulinarische Landschaft. Man könnte es auf ein gestiegenes Bewusstsein für gesünderes Essen zurückführen – oder ganz einfach auf die große Liebe zum Genuss als eine Frage des Lifestyle.
Das Angebot an guten Produkten ist riesig. Auf den verlockenden, bunten Märkten und in den zahlreichen kleinen Geschäften der Großstädte gibt es eine überwältigende Vielfalt an frischen Salaten, exotischen Gemüsesorten und herrlichem Obst.
Alles kommt aus dem eigenen Land: saftige Mangos genauso wie süße Ananas, Bananen und Kokosnüsse aus dem tropischen Norden. Aromatische Pfirsiche, Passionsfrüchte, Melonen, Litschis und Zitrusfrüchte stammen meist aus Victoria und New South Wales, Äpfel und Birnen aus Tasmanien, feine Trauben aus Südaustralien – um nur einige Beispiele zu nennen.
Hinzu kommen zahlreiche asiatische Blattgemüse, zarte Brokkolini, nussig schmeckende Avocados, süße Kartoffeln und nicht zuletzt eine riesige Auswahl frischer Kräuter und Gewürze. Dazu gibt es wohlschmeckendes, zartes Fleisch von frei grasenden Rindern und Schafen – aber auch für uns exotische Steaks etwa von Kängurus, Emus und Krokodilen.
Die großen Fischmärkte bieten den ganzen Reichtum der Meere, Flüsse und Seen des riesigen Inselkontinents: Da locken weißfleischige, saftige Barramundi aus den Gewässern des Nordens und John-Dory-Filets aus der Tiefe der See, feiner, frischer Thunfisch, orangeroter Lachs, köstliche Riesenkrabben, Austern und andere Muscheln.[/vc_column_text][vc_empty_space][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“5750″ img_size=“full“ add_caption=“yes“][vc_empty_space][vc_single_image image=“5751″ img_size=“full“ add_caption=“yes“][vc_empty_space][vc_single_image image=“5752″ img_size=“full“ add_caption=“yes“][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]
Menschen aus aller Welt haben ihre Küche hierher importiert
In den australischen Großstädte und oft auch auf dem Land kann man authentische Küche aus der ganzen Welt genießen. Vietnamesische Suppenküchen liegen neben norditalienischen Pasta-Restaurants, feine französische Bistros neben südindischen Imbissstuben, griechische Tavernen neben libanesischen Spezialitätenrestaurants. Daneben haben sich coole Restaurants etabliert, die moderne australische Küche anbieten – eine fröhliche Mixtur vorwiegend mediterraner Speisen mit starken asiatischen Einflüssen. Einige Lokale verwenden auch einheimische Feigen, Buschtomaten, süße Samen und Blüten aus dem australischen Busch, die zur traditionellen Nahrung der Aborigines gehören (Bush Tucker). Das fettarme Kängurufleisch, das geschmacklich zwischen Rind und Wild liegt, wird vor allem Feinschmeckern und Touristen offeriert.
Die durchschnittliche australische Hausfrau bietet ihren Gästen heute mehr als nur den traditionellen Lammbraten: Knackig frisches chinesisches Stir-Fry aus dem Wok, thailändische Suppen mit Kokosnussmilch, griechische Moussaka oder selbst gemachte Pasta. Selbst das alte australische Barbecue ist oft nicht mehr das, was es mal war: Fleischstücke werden in exotischen Saucen mariniert oder auf Spieße gesteckt und nur leicht angebraten. Daneben brutzeln eingelegte Krabbenschwänze und Fisch in Alufolie, und es gibt Salate, Dips und italienisches Brot.[/vc_column_text][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]
Bier und Weine in Australien
Man trinkt gern eiskaltes Bier, teils aus kleinen Boutiquebrauereien. Erstklassig sind auch australische Weine: erdige, trockene Rote, frische Weiße – sie zählen zur Weltklasse. Deutsche und italienische Einwanderer brachten die ersten guten Weinreben mit auf den Kontinent, heute werden australische Weine in die ganze Welt exportiert. In einigen Restaurants kann, in wenigen muss man alkoholische Getränke selber mitbringen: Bring your own oder BYO heißt es dann an der Eingangstür. Man kauft die Getränke in benachbarten Bottleshops, die oft Pubs angeschlossen sind. Die Restaurants öffnen und kühlen die Flaschen und berechnen dafür eine Gebühr, die Corcage.
Und: Kaffeetrinken ist in Australien zu einem echten Genuss geworden!
Den italienischen Einwanderern sei Dank, die schon früh ihre auf Hochglanz polierten Espressomaschinen aus der Heimat importiert hatten. Inzwischen haben die Australier ihre ganz eigene Kaffeekultur entwickelt. Wer einen Short Black bestellt, erhält einen einfachen Espresso. Long Black meint zwei Drittel Wasser auf ein Drittel Espresso. Und ausgesprochen populär und so etwas wie eine australisch-neuseeländische Erfindung ist der Flat White: ein Drittel Espresso wird aufgefüllt mit zwei Dritteln heißer, jedoch keinesfalls aufgeschäumter Milch, also nicht zu verwechseln mit Latte (Milchkaffee) oder Cappuccino. Sehr lecker.[/vc_column_text][vc_empty_space][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“5748″ img_size=“full“ add_caption=“yes“][vc_empty_space][vc_single_image image=“5737″ img_size=“full“ add_caption=“yes“][vc_empty_space][vc_single_image image=“5753″ img_size=“full“ add_caption=“yes“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]
Die einzelnen Bundesstaaten haben natürlich ihren besonderen kulinarischen Charme
New South Wales (NSW) etwa ist ein beliebtes Gourmet-Reiseziel, mit hunderten von Weinkellern und luxuriösen Sterne-Restaurants. Kleine Gassen mit hippen Lokalen und Boutique-Weinregionen locken Feinschmecker auch nach Victoria. Im Australian Capital Territory, Heimat der Hauptstadt Canberra, liegt ein besonders exklusives, klimatisch kühles Weinanbaugebiet, während im Outback der Northern Territory zauberhafte Outdoor-Dinner serviert werden.
Queensland steht natürlich (aber nicht nur) für eine hervorragende Fischküche. Süd- und Westaustralien sind ebenfalls berühmt für hervorragende Weine sowie für Bush Tucker, also Gerichte, die aus der traditionellen Küche der Aborigines resultieren. Der Bundesstaat Tasmanien schließlich hat sich einen Ruf als „natürliche Speisekammer“ erworben – nachhaltig erzeugte, traditionsreiche Produkte kommen hier direkt von der Weide oder aus dem Meer auf den Tisch.[/vc_column_text][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]
Kleine Spezialitätenkunde
Barbecued Prawns – marinierte australische Riesenkrabben, auf dem Grill zubereitet
Barramundi Fillets with Macadamianuts – das köstliche weiße Fleisch des Barramundi wird leicht mit gehackten Macadamianüssen paniert, dazu gibt’s einen Salat
Kangarooburger with Beetroot – fettarmes Kängurufleisch in Hamburgerbrötchen mit Roter Bete
Leg of Lamb with roasted Vegies – Lammkeule aus dem Ofen, mit Knoblauch, Rosmarin und Honig gewürzt; dazu gibt’s Kartoffeln, Möhren, Rüben und Kürbisstücke
Meat Pies – kleine Pasteten mit einer Mischung aus Fleisch und tomatiger Sauce. Britisches Erbe, wird traditionell bei Fußballspielen serviert
Pavlova – köstliche frische Beeren, Pfirsiche, Kiwis und das Innere der Passionsfrucht krönen eine Schöpfung aus federleichter Eiweißmeringue und frischer Sahne
Tasmanian Salmon with Bok Choy and Chilli Jam – tasmanischer Lachs mit gedünstetem Bok Choy und einer Sauce aus frischem Chili, Ingwer, braunem Zucker, Essig und dem Saft einer Limette
Wattleseed Damper – im Erdofen gebackenes Brot mit den nussigen Samen des Wattle trees, warm mit schmelzender Butter und Honig serviert
Witchetty Grub – eine bis zu 10 cm lange, fingerdicke Made, die in den Wurzeln der Akazienbäume lebt. Traditionelle Nahrung der Wüstenaborigines. Wird roh oder in der Asche geröstet gegessen und schmeckt wie eine Mischung aus Nuss und hart gekochtem Ei
Yum Cha – Auswahl kleiner chinesischer Spezialitäten wie Teigtaschen mit Krabben und frischen Kräutern, Klöße mit gerösteter Rindfleischfüllung oder gedünstete chinesische Gemüse[/vc_column_text][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][eltdf_custom_font font_family=“Open Sans“ font_size=“12″ font_style=“normal“ font_weight=“100″ text_transform=“None“ content_custom_font=“Titelbild: Queen Victoria Market Deli Hall in Melbourne © Queen Victoria Market“][/vc_column][/vc_row]