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Einblick nach innen: Wer in der Dominikanischen Republik den lieben langen Tag nur in der Sonne liegt, verpasst viel

Die Dominikanische Republik, das Land auf der östlichen Hälfte der Insel Hispaniola (im Westen liegt Haiti), gehört seit Jahrzehnten zu den beliebtesten Reisezielen in der Karibik. Zu diesem Erfolg tragen – neben Sonne, Strand und Meer – großartige Natur­attraktionen, zauberhafte historische Kulturschätze und nicht zuletzt die Menschen bei, die Fremde heute noch genauso herzlich begrüßen wie einst die indigenen Taíno Kolumbus. Da lohnt sich ein Abstecher vom Badestrand durchs grüne Innere der Insel.

Ein guter Urlaubsstandort für alle, die sich für Alltag und Leute in der „Dom Rep“interessieren, ist die dicht besiedelte Südküste. Ihre Badeorte heißen Boca Chica (Badewanne der Hauptstadt), Juan Dolio (Apartmenthochburg) und Bayahibe, das mit karibischen Bilderbuch­idyllen entzückt. An Flussmündungen liegen die alten Zuckerstädte La Romana und San Pedro de Macorís. Von Santo Domingo geht es über vierspurige Autobahnen bequem überall hin. Und kleine Dörfer wie auf unserem Foto sind per Leihwagen schnell erreicht.

Unser Tipp: Wunderschön thront das Künstlerdorf Altos de Chavón hoch auf einem Felsplateau über dem Río Chavón. Es gibt erlesene Souvenirläden, gute Restaurants und außerdem eine Zweigstelle der New Yorker Parson’s School of Design. Im Sommer Spezialprogramme wie Mal-, Zeichen- oder Fotokurse (www.altosdechavon.com).[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][eltdf_custom_font font_family=“Open Sans“ font_size=“12″ font_style=“normal“ font_weight=“100″ text_transform=“None“ content_custom_font=“Quelle Titelbild: © mikolajn/Adobe Stock“][/vc_column][/vc_row]