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Sydney bietet erstklassige Restaurants wie Sand am Meer

Von der Gourmet-Location im Wahrzeichen Oper bis hin zum coolen Beach-Restaurant mit Surferambiente. Wir haben fünf schöne Beispiele für Sie ausgesucht – guten Appetit![/vc_column_text][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/6″][eltdf_custom_font font_family=“open sans“ font_size=“120″ line_height=“120″ font_style=“normal“ font_weight=“100″ text_transform=“None“ content_custom_font=“1.“][/vc_column][vc_column width=“5/6″][vc_column_text]

QT Gowings Bar & Restaurant

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Wall-Street-Party gefällig?

Das Entree ist ein wenig schräg, liegt das Gowings doch im stylishen QT-Hotel an Sydneys Market Street mitten im Zentrum. Per Fahrstuhl mit Rockmusik-Beschallung geht es hoch in den ersten Stock, an der Rezeption, lustig-bunt gekleideten Schaufensterpuppen und einem XXL-Screen für Fashion-Shows vorbei zum Wait-to-be-seated-Pult, wo eine schwarzgewandete Schöne ins Innere des Gowings führt.

Hinter dem langen Tresen zur Küche knistert schon verlockend der Holzkohleofen, Weinflaschen warten in raumhohen Regalen hinter Glas, die kleinen 2er- und 4er-Tische mit bequemen Lederstühlen sind abends schnell vergeben. Wer warten muss, tut das nebenan an der gut bestückten Bar. Und das Warten lohnt.

Unter Regie von Chef Paul Easson, der auch in britischen und japanischen Küchen Erfahrung sammeln konnte, liefert die Küche Beachtliches. Darf es vorab etwa ein getrüffeltes Omelett mit grünem Spargel sein, dann vielleicht Thunfisch „Tonnato“ mit Fenchel, Kapern und Pfefferkruste, oder wer gemeinsam mit mindestens neun hungrigen Freunden anrückt, ein „Wall Street Party“-Spanferkel? Übrigens, wem der Weg hoch ins Gowings zu beschwerlich ist (oder das Preisgefüge zu happig), der kann unten in der Eingangspassage das Parlor Lane Roasters aufsuchen – die Snacks in diesem Straßencafé machen allemal solide satt.
www.qtsydney.com.au[/vc_column_text][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/6″][eltdf_custom_font font_family=“open sans“ font_size=“120″ line_height=“120″ font_style=“normal“ font_weight=“100″ text_transform=“None“ content_custom_font=“2.“][/vc_column][vc_column width=“5/6″][vc_column_text]

Nomad

[/vc_column_text][vc_empty_space height=“16px“][vc_single_image image=“5758″ img_size=“full“ add_caption=“yes“ alignment=“center“][vc_column_text]Das Interieur ist cool und trotzdem gemütlich: hohe Decken mit offenen Lüftungsrohren, Wände aus rotem Backstein, eine riesige raumhohe Fensterfront, am Eingang stehen zwei XXL-Weinfässer. An hellen, langen Holztischen im skandinavischen Stil sitzt das gutgelaunte Publikum aller Jahrgänge, die freundliche Kellnercrew in Schwarz-Weiß serviert gekonnt. Mitten im großen Raum, der einst als Möbellager diente, thront die lange Bar, im Hintergrund wuselt eine junge Crew in der offenen Küche. Vor der Fensterfront, Küchen- und Bartresen stehen hölzerne Hocker, hier kann ebenfalls gegessen werden.

Mediterran inspirierte Küche aus regionalen Produkten heißt das Motto, und die (relativ kleine) Karte kann sich sehen lassen. Als Vorspeise locken zum Beispiel Austern oder ein marokkanisches Beef-Tartar, als Hauptgang etwa Baby-Tintenfisch mit viel geröstetem Knoblauch, Lammschulter oder der Fisch des Tages. Umfangreicher und ebenso gut ist die Weinkarte, da sind vom La Violetta Ye Ye Blanc (Riesling aus Western Australia) über Yarra Yarra Phoenix (Sauvignon Blanc aus Victoria) bis zum Schampus Bream Creek aus Tasmanien allerlei gute Tropfen vertreten. Übrigens: Wer nicht selbst hinfahren kann, darf zumindest aus dem großen Weinkeller online ordern.
www.nomadwine.com.au[/vc_column_text][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/6″][eltdf_custom_font font_family=“open sans“ font_size=“120″ line_height=“120″ font_style=“normal“ font_weight=“100″ text_transform=“None“ content_custom_font=“3.“][/vc_column][vc_column width=“5/6″][vc_column_text]

The Bucket List – Bondi Beach

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Hier sitzt man sozusagen erste Reihe Mitte am Bondi Beach, im entspanntesten Stadtteil von Sydney. In den Straßen ringsum Surfershops, kleine Cafés, Galerien, Yoga-Ateliers und Hostels für Backpacker. Vorm The Bucket List liegt ein Strand wie aus dem Bilderbuch, in der kräftigen Brandung zeigen die Surfer ihr Können.

Aus dem halbrunden, üppig verglasten Restaurant hat man alles im Blick, natürlich auch von der großen Terrasse aus. Drin ein langer Tresen, rustikales helles Gestühl, bunte Lämpchen unter der Decke. Die junge Crew arbeitet freundlich und effizient. Und der jugendliche Chef Tom Walton (Interview nächste Seite) weiß, was Surfer mögen. Knackige Fish’n’Chips zum Beispiel, oder halbierte King Prawns mit Knoblauch, Chili und Paprika. Die Karte ist mediterran inspiriert, Tom hat viele Eindrücke von seiner Arbeit in Frankreich und Spanien mitgebracht.

Außerdem achtet man hier am Bondi Beach auch besonders auf gesundes Essen – viele Gerichte in der Karte sind mit „GF“ (Gluten-frei) ausgezeichnet.
www.thebucketlistbondi.com

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Bennelong Restaurant

[/vc_column_text][vc_empty_space height=“16px“][vc_single_image image=“5756″ img_size=“full“ add_caption=“yes“ alignment=“center“][vc_column_text]Unter dem berühmten geschwungenen Dach des Opernhauses residiert das Bennelong. In der großen, rundum verglasten Kuppelhalle verteilen sich 99 meist kleine weiße Tische mit bequemen roten Stühlen auf zwei Ebenen, weitere 40 Plätze gibt’s im Bereich der Bar. Von vielen Tischen genießt man dabei einen großen Blick hinüber zum Fährterminal am Circular Quai, und direkt vis-à-vis hat eben ein turmhohes Kreuzfahrtschiff am Kai festgemacht. Rechts grüßt der mutige Bogen der Harbour Bridge – mit einem aufregenderen Blick kann man in Sydney kaum speisen.

Die Qualität der Gerichte von Küchenchef Peter Gilmore hält dem Ambiente stand. Auf der kleinen Karte stehen jeweils sechs Vorspeisen, sechs Hauptgerichte und sechs Deserts. Vorweg werden etwa Krabben von Fraser Island mit Polenta und Palmherzen serviert, dann folgt vielleicht das zarte Spanferkel an Bio-Karotten, Zwiebeln und Knoblauch und hinterher ein kleiner Schokoladenkuchen oder die gute Käseauswahl. Die Weinkarte reicht vom Pinot Grigio aus dem heimischenKings Valley bis zum Domaine Comte Georges de Vogue, 1er Cru von 1998 aus dem Burgund. Schmeckt alles gut, der Blick tut sein übriges. Klar, teuer ist es auch, man hat die Wahl zwischen 100 Dollar fürs Zwei- und 130 Dollar für das Drei-Gang-Menü – aber allein die Location lohnt einen Besuch.
www.bennelong.com.au[/vc_column_text][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/6″][eltdf_custom_font font_family=“open sans“ font_size=“120″ line_height=“120″ font_style=“normal“ font_weight=“100″ text_transform=“None“ content_custom_font=“5.“][/vc_column][vc_column width=“5/6″][vc_column_text]

Kensington Street Social

[/vc_column_text][vc_empty_space height=“16px“][vc_column_text]„Egal ob du unter Jetlag leidest, zu spät aufgestanden bist, ob du nur einen Snack willst oder ein mehrgängiges Menü – Kensington Street Social serviert Frühstück, Lunch und Dinner, vom Snack bis zum mehrgängigen Menü, aus der Hand von Sterne-Chef Jason Atherson“, so wirbt dieses coole Lokal, das dem The Old Clare Hotel angeschlossen ist. Für ruhesuchende Menschen mit Jetlag passt die Adresse vielleicht nicht ganz, wer hier einkehrt, muss auf einen gewissen Lärmpegel gefasst sein – Sydneysider haben es eben auch beim guten Essen gerne lebhaft und lustig. Ansonsten aber passt alles, vom Ambiente bis zur Qualität von Speis und Trank.

Von den Plätzen rund um die offene Küche kann man der jungen Crew beim Wirbeln zusehen, wie am Fließband werden routiniert Austern geknackt, zischen Köstlichkeiten auf dem Herd. Im Obergeschoss geht es etwas beschaulicher zu. Überall werden Leckerbissen serviert, vom schnellen Social Hotdog mit Fenchelwurst, Apfel, Cheddarkäse und Senf bis zum Känguru-Steak an süß-sauren Kartoffeln, mit Apfelwein pochierter Birne, Samen und Kresse. Das Bier wird im silbernen Becher serviert, und neben der üppigen Weinkarte gibt es reichlich Spirituosen, allein 20 Rum-, 25 Scotch- und 15 verschiedene Bourbon-Sorten.

Übrigens: Wer nicht bis nach Sydney kommt, kann Jason Athersons hervorragende Küche auch an anderen Orten probieren – er führt zudem Restaurants in Dubai, London, New York, Shanghai und Hongkong.
www.kensingtonstreetsocial.com[/vc_column_text][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row]