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Fleckchen im Meer wie Necker Island in den Kleinen Antillen bieten vor allem eins: Ruhe

Die Inselkette der Kleinen Antillen erstreckt sich in einem etwa 800 Kilometer langen, sanft geschwungenen Bogen von der Küste Südamerikas bis südöstlich von Puerto Rico. Viele der Inseln sind vulkanischen Ursprungs. Das lässt sich nicht nur an den oft steil aus dem Meer aufsteigenden Küsten und den schroffen Bergen im Inland erkennen, sondern auch an vielen, nur zeitweise ruhenden Vulkanen. Andere Eilande sind flach und zeugen so von ihrer Entstehung aus gehobenen Kalksteinsedimenten. Zu den bekanntesten Inseln des Archipels gehören etwa Barbados, Grenada, Martinique und die Virgin Islands (Jungferninseln).

Zu den Britischen Jungferninseln zählen auch einige kleine Fleckchen im Meer, die Karibik-Kennern leuchtende Augen machen. Necker Island, rund fünf Kilometer von Virgin Gorda gelegen, ist so ein Kleinod: rund 840 Meter lang, bis zu 650 Meter breit. Lange Zeit unbewohnt, gibt es heute einige luxuriöse Resorts für Individualisten. Im „Great House“ werden Cocktails zum Sunset und edle Dinner serviert, für Hochzeitsreisende gibt es spezielle Angebote.

Unser Tipp: Wem die Insel allein nicht Entspannung genug bietet, der kann noch eins oben drauf setzen – mit Massagen und Beauty-Anwendungen im Spa (www.virginlimitededition.com).[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][eltdf_custom_font font_family=“Open Sans“ font_size=“12″ font_style=“normal“ font_weight=“100″ text_transform=“None“ content_custom_font=“Quelle Titelbild: © misterlong/Adobe Stock“][/vc_column][/vc_row]