[vc_row][vc_column][vc_column_text]Unser Autor war drei Wochen mit dem Wohnmobil in Neuseeland unterwegs. Die Tour startete in Christchurch und führte über Wanaka an die Westküste der Südinsel. An der entlang ging es dann nach Norden in den Abel Tasman Nationalpark und die Marlborough Sounds. Nach der Überfahrt von Picton auf die Nordinsel führte die Route über Napier und Rotorua zur Halbinsel Coromandel – und anschließend nach Auckland. Damit auch Sie ohne große Probleme durchs Land touren, hier die fünf wichtigsten Tipps für Wohnmobilurlauber:[/vc_column_text][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/6″][eltdf_custom_font font_family=“open sans“ font_size=“120″ line_height=“120″ font_style=“normal“ font_weight=“100″ text_transform=“None“ content_custom_font=“1.“][/vc_column][vc_column width=“5/6″][vc_column_text]

Der richtige Camper für Neuseeland

[/vc_column_text][vc_empty_space height=“16px“][vc_single_image image=“5355″ img_size=“full“ add_caption=“yes“ alignment=“center“][vc_column_text]Besser ein größeres Modell als eines, in dem es dann ziemlich eng ist (Koffer sind in einem Wohnmobil nur sehr schlecht zu verstauen, besser sind Reisetaschen). Bei Touren im Frühjahr und im Herbst ist eine gute Heizung wichtig – dann kann es in Neuseeland lausig kalt werden. Wir waren unterwegs mit einem Camper von Wilderness Motorhomes (www.wilderness.co.nz). Der Verleiher wurde wegen seiner umweltfreundlichen Fahrzeuge ausgezeichnet und verleiht Wohnmobile für zwei bis sechs Personen. Neu in der Flotte sind 30 familienfreundliche Vier-Bett-Motorhomes mit Automatikschaltung, die das Fahren im Linksverkehr deutlich komfortabler macht. Buchen kann man beim Unternehmen direkt oder in Deutschland bei Best of Travel Group (www.botg.de); Stationen sind in Auckland (Nordinsel) und Christchurch (Südinsel). Die Preise beginnen für Frühbucher im Winter bei 32 Euro (Winter) und 83 Euro (Sommer) pro Miettag. Weitere gute Anbieter sind KEA Campers (www.keacampers.com) United Campers (www.unitedcampervans.co.nz).[/vc_column_text][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/6″][eltdf_custom_font font_family=“open sans“ font_size=“120″ line_height=“120″ font_style=“normal“ font_weight=“100″ text_transform=“None“ content_custom_font=“2.“][/vc_column][vc_column width=“5/6″][vc_column_text]

Das Toiletten-Zertifikat haben!

[/vc_column_text][vc_empty_space height=“16px“][vc_column_text]Um außerhalb von Campingplätzen übernachten zu dürfen, muss der Camper ein „Self Containment Certificate“ haben – das bekommen nur Fahrzeuge, die sämtliche Abwässer in Tanks auffangen, also auch Dusch- und Spülwasser (Camper ohne Toilette können das Zertifikat prinzipiell nicht erhalten). Fehlt die Plakette, ist man in den meisten Regionen auf reguläre Campingplätze angewiesen.[/vc_column_text][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/6″][eltdf_custom_font font_family=“open sans“ font_size=“120″ line_height=“120″ font_style=“normal“ font_weight=“100″ text_transform=“None“ content_custom_font=“3.“][/vc_column][vc_column width=“5/6″][vc_column_text]

Großzügig planen!

[/vc_column_text][vc_empty_space height=“16px“][vc_column_text]Neuseeland ist viel größer, als es beim Blick auf die Landkarte scheint, und man kommt viel langsamer voran, als man denkt. Deswegen: Großzügig planen, also keine zu lange Routen und keine zu engen Tagespläne, sonst sitzt man am Ende bloß hinter dem Steuer und erlebt das Land ausschließlich durch die Windschutzscheibe. Besser mehr Zeit für einzelne Orte/Regionen einplanen und sich nicht vom eigenen Timing hetzen lassen![/vc_column_text][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/6″][eltdf_custom_font font_family=“open sans“ font_size=“120″ line_height=“120″ font_style=“normal“ font_weight=“100″ text_transform=“None“ content_custom_font=“4.“][/vc_column][vc_column width=“5/6″][vc_column_text]

Nicht am falschen Ende sparen!

[/vc_column_text][vc_empty_space height=“16px“][vc_single_image image=“5356″ img_size=“full“ add_caption=“yes“ alignment=“center“][vc_column_text]Auf jeden Fall eine Vollkaskoversicherung OHNE Selbstbeteiligung abschließen. Der Linksverkehr, die ungewohnte Fahrzeuggröße, Jetlag und zum Teil schwierige Straßenverhältnisse sorgen dafür, dass man sein Wohnmobil schnell mal beschädigt hat. Weil es in Neuseeland keine Versicherungspflicht für Fahrzeuge gibt, kann es auch bei einem Unfall mit einem anderen Fahrzeug Probleme mit der Schadensregulierung geben – also besser auf Nummer Sicher gehen.[/vc_column_text][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/6″][eltdf_custom_font font_family=“open sans“ font_size=“120″ line_height=“120″ font_style=“normal“ font_weight=“100″ text_transform=“None“ content_custom_font=“5.“][/vc_column][vc_column width=“5/6″][vc_column_text]

Gut vorbereiten!

[/vc_column_text][vc_empty_space height=“16px“][vc_single_image image=“5357″ img_size=“full“ add_caption=“yes“ alignment=“center“][vc_column_text]Super zur Vorbereitung ist die Webseite Wandering New Zealand mit vielen Tipps für WoMo-Reisende. Auf der unabhängigen Seite Rankers werden die einzelnen Verleiher nach Kundenfeedback bewertet – sehr aussagekräftig![/vc_column_text][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row]

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